Er wird jetzt Duckmäuser, furchtsam, bescheiden, räth zum "Frieden der Seele", zum Nicht-mehr-Hassen, zur Nachsicht, zur "Liebe" selbst gegen Freund und Feind. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Der Antichrist)
Sie möge sich dementsprechend mit dem verdammten Duckmäuser, der sie und die Aussichten der Familie ruiniert habe, einrichten, so gut sie könne. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
Ich merkte gleich: der Duckmäuser hat's hinter den Ohren. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 9. Kapitel)