In unserer Stube, an der mit grauem Lehm übertünchten Ofenmauer, stand jahraus, jahrein ein Schemel aus Eichenholz. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 16a)
Ohne noch weiter miteinander zu reden, stiegen wir jetzt die breite steinerne Treppe mit dem stattlichen Geländer aus künstlich geschnitztem Eichenholz empor zu dem oberen Stockwerk des Hauses. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 10. Kapitel)
das ist ein Prachtkerl; - wahrhaftig, solch ein Gesell aus Schmiedeeisen und Eichenholz rückt einem nicht alle Tage an den Ellenbogen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 10)