Er kam heim und schlug ihn auf bei der "Abendstunde eines Einsiedlers". (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXXIII. Kapitel)
Und er vergrub den Kopf in beide Hände und versenkte sich in die heiligen Träumereien dieses unschuldsvollen Einsiedlers und Poeten, den er liebte, wie man sonst nur lebendige Menschen liebt. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XXXIV. Kapitel)
In aller Frühe brach Judika mit den Segenswünschen des greisen Einsiedlers von dessen Hütte auf und wanderte durch den hohen Wald, der ihr jetzt ein ganz anderes Gesicht zeigte als diese Nacht im Mondenschein. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XV)