Als Kim Jong Il am Freitagabend zu seinem Staatsbesuch in Moskau eintraf, hatte er 9000 Kilometer in einem Eisenbahnwagon zurückgelegt. (Quelle: Die Welt 2001)
Als er nach Moskau zurückreiste, brauchte er einen Eisenbahnwagon, um das Gepäck zu verstauen. (Quelle: Berliner Zeitung 2001)
Daß ein Teil der Konstruktion von außen wie ein überdimensionaler Eisenbahnwagon erscheint, ist, sagt einer der Architekten, Claus Liening, ein planerischer Zufall, der sich beim "Kampf mit der Fassade" ergab. (Quelle: TAZ 1990)