So ein erstes Vorhalten ist ein gar wunderliches Ding, bald gleicht es einem Wespenstich, bald einem Stich in eine Eiterbeule, manchmal einem Schnitt in einen Umhang, kurz noch gar mancherlei Dingen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 10. Kapitel (1))
Es werde ihm doch nicht etwa eine Knupe (Eiterbeule) wachsen? (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 23. Kapitel (1))
Da begriff man dann bald, wo es hielt, daß es dem so ging, daß er eine Eiterbeule am Leibe hatte, welche alle guten Säfte einsog und verzehrte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Barthli der Korber / 7)