Slow Food vertritt eine éducation palatale mit Affront gegen die sinnlosen Globalisierungen des Gaumens, sprich gegen die Entwertungen der Region und ihrer Produkte. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Dauernden psychischen und auch konkret materiellen Entwertungen zu widerstehen ist eine schwere psychische Dauerbelastung. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Es stehen also weitere Entwertungen von Vermögen an. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)