Kein Chronist redet von dem Bau der Johannisstadt, die Kunde ihrer Gründung verdanken wir nur der Abschrift des Epigramms, welches über einem Tor der neuen Festung zu lesen war: (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 5. Kapitel, 4)
Namentlich verführte die leicht zu behandelnde Form des Epigramms zu einer massenhaften Gelegenheitsdichtung. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 4. Kapitel, 3)
Des Epigramms, der Satire, der Ode, des Epos bemächtigten sich dieselben Humanisten als antiker Sprachformen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 6. Kapitel, 2)