Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dem Schlussteil des "Epitaphs" mit immer leiser werdender Wecktrommel und lang (Quelle: DIE WELT 2001)
Den lateinischen Text des Epitaphs und eine spanische Übersetzung in Sonettform hat er seinem Epos beigegeben. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Die Masse von Turberviles Lyrik findet sich jedoch in Epitaphs, Epigrams, Songs and Sonnets (1567) und in einer zweiten Sammlung weiterer Epitaphs and Sonnets im Anschluß an die Tragical Tales (1587). (Quelle: Kindler Literaturlexikon)