Zugleich aber - hier stimmen Äußerungen Wettig-Danielmeiers und Matthöfers sowie Recherchen der WELT überein - sollen mit Teilen des Erlöses Schulden außerhalb des Unternehmensbereichs der SPD beglichen worden sein. (Quelle: DIE WELT 2000)
Es zeichnet sich ab, dass die Partei mit dem Verschweigen des Erlöses aus dem Verkauf einer Druckerei in Höhe von 63 Millionen Mark gegen das Transparenzgebot für Parteien, wie es im Grundgesetz festgeschrieben ist, verstoßen hat. (Quelle: DIE WELT 2000)
Dann gehen 15 Prozent des Erlöses an die Agentur. (Quelle: DIE WELT 2000)