Den Grundstock verdankt das neue Haus dem in Köln lebenden Galeristen- und Sammlerpaar Kenda und Jacob Bar-Gera mit Werken verfemter, verbotener und ermordeter Künstler des 20. Jahrhunderts. (Quelle: Die Zeit 2002)
Auf der anderen Seite, durch einen schmalen Durchgang zu erreichen, sind Pritschenbetten aufgebaut, auf denen Fotos und Briefe ermordeter Juden präsentiert werden. (Quelle: Die Welt Online)
Hätten die Anschläge in Deutschland stattgefunden, würde sich die entsprechende Zahl ermordeter Zivilisten nach zwei Jahren Terror auf mehr als 7000 belaufen. (Quelle: Die Welt Online)