John M. Spalek/Konrad Feilchenfeldt/Sandra H Hawrylchak (Hrsg.): Deutschsprachige Exilliteratur seit 1933 Bd. 3:USA, Teil 1; K. G. Saur Verlag, Bern/München 2000; 472 S., 248,- DM (Quelle: Die Zeit 2001)
Zu dem kam es - wie Zühlsdorff schreibt - erst 1936, als der Feuilleton-Chef der Neuen Zürcher Zeitung, Eduard Korrodi, die Exilliteratur als "Produkt jüdischer Autoren" bezeichnete und vom "Ghetto-Wahnsinn" sprach. (Quelle: Die Zeit 2002)
Mit Hilfe seiner Bestseller finanziert der Verleger ambitionierte Projekte: Den Bericht der Historischen Kommission zum Stadtschloss etwa oder Wiederausgrabungen der Exilliteratur. (Quelle: Die Welt 2002)