Dabei wird dann von außerhalb der Explosionskammer ein Laserstrahl eingesetzt, der ein dreidimensionales Bild von dem Plutonium im Moment der Explosion erstellt. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Irdendwann in diesen Tagen wird der nun zusammengesetzte Sprengkopf in die Explosionskammer in 1 000 Metern Tiefe gesenkt. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Doch daß radioaktives Plutonium und Cäsium, Strontium und Jod aus den 800 bis 1.200 Meter tiefen Explosionskammer durch Risse nach außen dringt, haben die französischen Behörden von jeher bestritten. (Quelle: TAZ 1995)