Daher Fährde, fährlich, Fährlichkeit, wovon ebenfalls in der Dichtersprache (nur pudenter, wie Horaz sagt) Gebrauch zu machen wäre. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Oberon, Glossarium A-K)
Nein, fürchtet nichts, ihr Fraun; Nach allem Kriegsbrauch seid ihr außer Fährde. (Quelle: William Shakespeare - König Heinrich der Achte - I. Aufzug, 4. Szene)