In der Farblehre bezeichnet der Begriff Farbtemperatur einen für jeden Farbton eindeutigen Wert, aus dem sich Hinweise auf sein Mischungsverhalten mit anderen Farben ableiten lassen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Es dürfte auch biologisch kaum möglich sein, Farbpasten, Lasuren oder Tupfen - also die haptische Qualität von Farbe - isoliert wahrzunehmen: Pigmente zu sehen, ohne die Farbtemperatur zu empfinden und Stimmungen hineinzuinterpretieren. (Quelle: Die Welt 2001)
Hinzu kommt die angenehmere Farbtemperatur, die der des natürlichen Tageslichtes sehr nahe kommt. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)