Ein Fasan läuft über die Straße. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Kurz halten wir einen Fasan für einen Hasen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Unglückliche glich hier, so sagt sein Lebensbeschreiber, dem wilden Fasan, der seinen Kopf verbergend unsichtbar zu sein glaubt, während er sich von den herbeischleichenden Jägern mit der Hand ergreifen läßt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 5. Kapitel, 2)