Vor ihm lag, mit dicht geschlossenen Augen, in ihre Federkissen vergraben, eine Kranke im tiefen Schlafe. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 17. Kapitel)
Die Jungen wurden zu Bett geschickt, und Brechtle versank schon halb schlafend in den Federkissen, mit denen ein kleines krachendes Kanapee in ein Bett umgewandelt worden war. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)
Hinten auf den Rücken und vorn vor den Bauch hatte er sich vermittelst roter Schnüre zwei Federkissen gebunden. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Aus den Privataufzeichnungen des Sekundaners Heppenheimer / I)