Es gibt nichts Totes auf der Welt, Hat alles sein' Verstand, Es lebt das öde Felsenriff, Es lebt der dürre Sand. (Quelle: Hermann Löns - Tiergeschichten)
Auf diesem nördlichen Hügel stehen gegenwärtig die Kirche und der Friedhof, und etwas weiter herab liegt ein Felsenriff, der eine bedeutende Höhlung bildet und in neuester Zeit, weil er einzustürzen drohte, durch ein Gemäuer gestützt wurde. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 896)
Die Brücke selbst ist eigentlich nur ein breites Felsenriff, welches eine halbe Viertelstunde in das Meer hinausgeht. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Achtzehnter Brief (2))