Wie viele Väter haben damals überhaupt ihre Söhne umsorgen können, haben in schlaflosen Nächten Fencheltee gekocht und Milch, beruhigende Worte gesummt, die notwendigen Nerven und Ängste verbraucht, bis so ein Wesen läuft und spricht? (Quelle: Die Zeit 1999)
Der Arzt beruhigt die Eltern, rät zu Wärmflasche und Fencheltee. 24 Stunden später ist Blut in der Windel. (Quelle: Die Zeit 2001)
Und so sitzt der Kisch-Preisträger in Pulli und Jeans vor roten Samtvorhängen, trinkt Fencheltee gegen die heisere Stimme und beginnt zu lesen. (Quelle: Die Welt 2001)