Der Oberpriester that dem Letztern Bescheid und dankte ihm laut im Namen des Setihauses für das schöne Stück Ackerland, das er ihm als Festgabe am heutigen Morgen verehrt hatte.3) (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 14)
Da sah man nämlich zuerst zwölf weißgekleidete Mädchen, eine hinter der anderen vorschreitend, in den chinesischen Saal hereinschweben, sie trugen auf ihren Achseln eine wunderliche Festgabe, die wie eine lange Wurst oder wie ein gräulicher Wurm aussah. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Da erschien plötzlich eine herrliche Frauengestalt in dem festlich geschmückten Raum, trat zu dem jungen Priester und überreichte ihm einen großen goldenen Apfel mit den Worten: "Nimm dies als Festgabe deiner Mutter! (Quelle: - Die salige Frau im Rosental)