Etwas düster zwar, das Schloss, aber dafür gibt es ein weitläufiges Parkgelände mit altem Baumbestand, eine Gräfte und eine hoch engagierte Topgärtnerin mit dem Eifer einer Feuerbohne. (Quelle: Die Zeit 2001)
Das so entstandene Kunstwerk ist vielseitig verwendbar: als Kletterhilfe für Feuerbohne oder Knöterich, als Nistplatz für Vögel der eine oder andere Meisenknödel hilft dabei, den Tieren den Standort schmackhaft zu machen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)