Einmal kehrte er mit seinem Sack bei einem Förster ein, da meinten die Kinder, Bilder, Rosenkränze oder Fingerringe im Sack zu finden, und wollten ihn öffnen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1095)
In diesem Laden gibt es nur alte Schmucksachen, alte Familienschmuckstücke, Familiensilber, altmodische Fingerringe. (Quelle: Max Dauthendey - Geschichten aus den vier Winden / Nächtliche Schaufenster)
In der Tat werden jetzt aus Kälbern und aus einem ganzen Viehstand Ohrengehenke und Fingerringe gegossen; aber nicht umgekehrt. (Quelle: Jean Paul - Das Kampaner Tal (13))