Ihr Fischerstechen ließen sich die Ulmer jedoch nicht nehmen, da ohnedem der traurigen Zeitverhältnisse wegen seit fünf Jahren keines mehr stattgefunden hatte und die Vorbereitungen schon seit vierzehn Tagen in vollem Gang gewesen waren. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 26. Kapitel)
26. Ein Ulmer Fischerstechen (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 26. Kapitel)
Es war der Günzburger Stromer, der Schneider Nickels, den man seit dem letzten Fischerstechen kannte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 33. Kapitel)