Es sei ein "Schildbürgerstreich", so Stoiber, den ersten Abschnitt sechsspurig auszubauen und nicht gleichzeitig für die Beseitigung des anschließenden Flaschenhalses zu sorgen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Heute wird nach dem Verfahren "à la glace" degordiert: ein paar Zentimeter des Flaschenhalses werden eingefroren, um die am Korken befindlichen Sedimente als Pfropfen festzuhalten. (Quelle: Junge Freiheit 1998)
Mit der Erweiterung des 15 Kilometer langen Flaschenhalses auf zwei "Spuren" können ab dem Jahr 2002 ungefähr 20 Prozent mehr Schiffe den Kanal durchfahren, was nötige Finanzmittel in die Kassen spült. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)