Das Bein soll lang und an dem untern Teil zart, doch am Schienbein nicht zu fleischlos und überdies mit starken weissen Waden versehen sein. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Die Entdeckung der Welt und des Menschen - 8)
Entweder sei der selige Hans von Rutze nichts als eine gespenstische Vorerscheinung, eine Spiegelung von etwas erst Kommendem gewesen, oder aber der unter ihnen wandelnde Freund, ohnehin beinahe fleischlos, sei ein Revenant. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / II. Band, 3. Kapitel - 2)
Sein langer, hagerer Körper war noch viel dürrer geworden und sein Gesicht, schon vorher fast fleischlos, so eingefallen, daß es der vordern Seite eines Totenkopfes glich. (Quelle: Karl May - Weihnacht)