So vergoldet man zu Weinachten für die Freude der Kinder die Nüsse; aber wer weis nicht, daß ihnen das Flittergold zwischen den aufknakkenden Zähnen hängen bleibt? (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Über Weiber und Stutzer (3))
Der langaufgeschossene Körper steckte bis an die Stiefel in einer verblichenen dunkelroten Tunika, die unten mit breitem Flittergold verbrämt war, und aus der nur die beiden mageren Ärmchen verschränkt heraussahen. (Quelle: Detlev von Liliencron - Das Muttermal)
Sie stützte das trotzige freie Köpfchen, auf dem sie einen schönen Kranz von frischen Blättern und Flittergold trug, in die Linke, und warf mit der Rechten Bogen und Pfeil von sich. (Quelle: Clemens Brentano - Godwi / 2. Teil: Siebentes Kapitel)