" lispelt er wütend. "Und wenn du es gesehen hast, wie konntest du diesen Fratz in der Sänfte hocken lassen! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (4))
Zu der Arbat is s' z' nobl g'wen von kloa auf, und all's hat sie dem Fratz'n hi'geh' lass'n... no ja, jetza siecht ma's scho..." (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 9. Kapitel - 1)
"I du Prachtkerl, du frecher, zuckersüßer Fratz! (Quelle: Honoré de Balzac - Die schöne Imperia)