Es fiel der Name "Dräger", eine Firma, die sich im Krieg den Luxus eines Privat-KZ geleistet hatte; 800 russische Fremdarbeiterinnen. (Quelle: Junge Welt 2000)
Oder man sorgte dafür, daß Fremdarbeiterinnen an den gleichen Orten wie ihre Landsleute eingesetzt wurden, wo sie dann zur Prostitution mit ihnen gezwungen wurden. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Und bald leuchteten die Straßen im gleißenden Weiß ungezählter Kopftücher - die Fremdarbeiterinnen aus Osteuropa begrüßten ihre Befreier. (Quelle: Die Zeit 1995)