Es klopfte an der Tür, man legte dem Gast von Altershausen das Fremdenbuch vor, und er lud, wie er glaubte vollberechtigt, das Polizeivergehen der Falschmeldung auf sich. (Quelle: Wilhelm Raabe - Altershausen / VII)
Ein Gasthof ist das Haus noch heut, aber wenn sich auch hoffentlich alle Gäste ins Fremdenbuch einschreiben, so wird man doch ihre Namen nicht auf Marmortafeln meißeln. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Erfurt (7))
Auch Schiller war dort und schrieb ins Fremdenbuch ein Gedicht, aber dies Gedicht lautet: (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Paulinzelle (3))