Un sei seggt: Jürnjakob, seggt sei, wo is dat woll mäglich, dat unsern Buren sin swart Kauh von'n Roden-Söcken gräun Gras frett un doch witt Melk un gel Bodder gifft? (Quelle: Johannes Gillhoff - Jürnjakob Swehn der Amerikafahrer / Indianergeschichten und Kinderbriefe)
"An Stutz möcht' er reit'n, und bal er'n krummb daher bracht, hätt' i 's G'frett. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 10. Kapitel - 4)
Und grad de Leut, de wo's d' rüberzog'n host, de reschpektier'n di nacha am mehrern, und de andern, de wo si durchi frett'n mit da Ehrlichkeit, de san am wenigschten g'acht'. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 13. Kapitel)