Als sie im Januar in der britischen Fernsehshow Top Of The Pops auftrat, verlangte sie zehn Garderobenräume, die mit weißem Stoff ausgeschlagen und speziell beduftet werden mussten. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Garderobenräume der Tänzerinnen, wahre Farborgien aus Schleiern und Paillettenbustiers, ziehen die Fremde ebenso magisch an wie das ungezwungene Beisammensein, das Geschnatter der Frauen, ihr Selbstbewusstsein. (Quelle: Die Zeit 2002)
Beim Wiederaufbau dann wurden die Skulpturen zunächst nicht zurückgebracht, dafür seitlich Garderobenräume angelegt. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)