Bis Krautsand war er schon gekommen, da ereilte ihn sein Verhängnis; als es Tag geworden war, entdeckte ihn ein nachbarlicher Elbfischer, der auf seiner Jolle stand und seine Garne wusch. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 15. Stremel (3))
Einige trugen die Fische und Meerfrüchte in Körben weg, die andern bereiteten die Garne schon wieder auf einen künftigen Fang. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Juni / Korrespondenz (2))
Lutheraner, vermut' ich, die sich aufs Traumgeben verstehen, erfischen sie mit dem Garne. (Quelle: Jean Paul - Der Komet / II. Bändchen, Vorrede zum zweiten Bändchen - 2)