Ein Hauch von Jugendlichkeit schwebte auf seinen vom Gastmahle geröteten Zügen, deren frühere bewegliche Feinheit sich zum behäbigen Ausdrucke einer wohlwollenden, aber ans Schlaue streifenden Klugheit ausgeprägt hatte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 14)
Zur kirchlichen Feier war die halbe Stadt gebeten, zu dem Gastmahle, das am Abend beim "Grünen Baum" stattfand, nur eine kleine auserlesene Schar. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 13)
Waren seine Kleider schon bei jenem Gastmahle schlecht gewesen, so waren sie jetzt womöglich noch schlechter. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Kalkstein - 1)