Man vernahm draußen vor den Fenstern der Offizin, nicht des Hinterstübchens, Rädergeknarr, das Stampfen eines Gaules, Peitschengeknall und dazwischen eine laute joviale Stimme: (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 7)
Es war herzzerreißend, sein Wehegeschrei zu hören, und mitten hinein immer das Liebesgewieher des Gaules." (Quelle: Projekt Gutenberg)
Goethes Benvenuto Cellini hatte zwei ganz unähnliche Nachbarn, Dom Jacques Martins Histoire des Gaules und ein ehrwürdiges Inkunabel: Unser lieben frawen psalter, gedruckt zu Augspurg. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 2)