Auf eines aber wurde er aufmerksam, er hörte von den gegenüberliegenden Waldungen ein Gebelle. (Quelle: Peter Rosegger - Waldheimat / Vom Urgroßvater, der auf der Tanne saß)
Eines Tages nun, da ich mit den vier Armbrusten zu den vier Jungherren in den hintern Burghof ging, hörte ich schon von weitem zwischen dem Gebelle der Bracken Getümmel und Schlachtruf. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Heilige / VII)
Im Grund ging jetzt der Henker erst los - nämlich das Röperische Gebelle gegen das Falkenbergische Haus und gegen dessen abscheuliche Verschwendung und gegen den Kadetten. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Zweiundzwanzigster oder XVIIII. Trinitatis-Sektor)