Mit diesem Worte nahm Schach-Gebal eine Feder,1) und schrieb unter die Bittschrift: "Ich nehme die beiden Gebern in meinen Schutz; niemand soll sie hindern nach dem Gesetz ihrer Religion zu leben. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Weisen Danischmend und der drei Kalender / 40. Kapitel)
"Sie vergessen daß es Gebern sind, Sultanin! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Weisen Danischmend und der drei Kalender / 40. Kapitel)
Er gestand zwar die Gültigkeit der besondern Ursachen, wodurch andere Gesetzgeber sich bewogen gefunden hätten diese Art von Ehe durch ihre Gesetze zu verbieten: er bewies aber, daß sie auf die Gebern nicht anwendbar wären. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Weisen Danischmend und der drei Kalender / 40. Kapitel)