Nahe dem achtzigsten Jahr war er so zu einem wahrhaften Heiligen gereift und genoß wegen seines frommen Lebens und seines starken Gebetes einen Ruf weit über die Länder bis Rom und Neapel. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (1))
Es schien mir aber, als schiebe während meines Gebetes auf dem Bilde einer sich sachte hinter den andern zurück. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 23a)
Ich wendete während des ganzen Gebetes keinen Blick von den bildlichen Darstellungen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 30)