Aus der intellektuellen Gerölllawine möchte man gelegentlich einen edlen Einfall herausziehen, aber schon kommt der nächste Schub von Gedankensplittern, und es gibt kein Halten. (Quelle: Die Zeit 2001)
Was man in Naumanns Gedankensplittern vermisst, ist der Hinweis darauf, dass die deutsche Kultur von Anfang an polyzentrisch angelegt war. (Quelle: DIE WELT 2000)
Diesen gewaltigen Steinbruch aus Briefen, Manifesten, theoretisch geglätteten Reflexionen und Gedankensplittern nun, mit dem analytischen Zugriff der Wissenschaft, zu einer nach Leitbegriffen ordnenden Konkordanz zu fügen, ist ein waghalsiges Unternehmen. (Quelle: Süddeutsche Online)