Ach,' setzte sie hinzu, 'schon so mancher ist darum in seinen Tod gegangen, und du junges Blut, du jammerst mich, wenn du dich in die großen Gefährlichkeiten begibst.' (Quelle: Gebr.Grimm -)
Aber diese Gefährlichkeiten waren eben die Würze unsres Lebens, wir vermieden mit gutem Willen keine. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 3. Buch, 8. Kap. (2))
Derselbe erzählte ihm noch mehreres von seinem Handwerke, wie sie es betreiben, wie sie nebstbei in den Hochgebirgen leben, und welche Gefährlichkeiten und Abenteuer sich dabei ereignen. (Quelle: Adalbert Stifter - Der Waldsteig)