"Diese Gefühlsseligkeit, die du hast! (Quelle: Ludwig Thoma - Papas Fehltritt / 2)
Aber, Exzellenz, es ist schwer, ohne verächtliches Mitleid auf die sentimentale Gefühlsseligkeit neuer Regenten zu sehen und aus Fürstenmunde immer wieder die alten Phrasen von Liebe und Vertrauen gläubig nachgesprochen zu hören. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 8)
Tettau schwoll ordentlich vor Gefühlsseligkeit; sein gelber Kragen wurde ihm zu eng. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / IX - 5)