Aus so mangelhaften Vorlagen wie der sächsischen Kanzleisprache und der obersächsischen Mundart zimmerte er wie ein Geigenbauer jenes klingende Instrument, auf dem entzückt und berauscht wir heute noch spielen dürfen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Friedrich Blutner ließ von einem Geigenbauer im Vogtland vier Geigen nach computergenerierten Schablonen fertigen, bei denen der Klang mal in die eine, mal in die andere Richtung verändert wurde. (Quelle: Die Zeit 1997)
Vor allem die Handwerkerserien haben mich fasziniert, was ein Geigenbauer macht und ein Kammmacher, diese Stücke sind mir gut in Erinnerung. (Quelle: Die Zeit 2001)