Trat er zum Palast hinaus auf die schreiende Straße oder ins Gelärm des Hafenplatzes, dann dachte er: "Wie still muß es jetzt droben im Wald von Morone sein! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (2))
" schnarrte es dazwischen, und der unvermutete, gespenstische Ton, so dicht neben ihm, entwurzelte für den ersten Moment all seine altrömische Standhaftigkeit mehr als alles Gelärm von draußen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 12. Kapitel)
Abends Musik, oder vielmehr Gelärm der Bande auf dem Platz, welches "il concerto" genannt wird; Feuerwerk, oder vielmehr Raketen und Abbrennen von Böllern, wie man sonst bei Festen der Heiligen zu tun pflegt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Von den Ufern des Liris - 4)