Deshalb - fahr wohl du glänzende Spiegelung von einem in der Fülle geistiger Arbeit und geistigen Genusses mächtig dahinrauschenden Leben! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.22)
Dies bewirkt der Himmel Campaniens, die Fülle und Heiterkeit der Natur, endlich die Freiheit des Genusses, welche sich neapolitanische Mönche herausnehmen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 7)
So herrlich diese Gegenden auch waren, so raubte uns doch die Müdigkeit den größten Teil des Genusses. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Agrigent - 1)