Dichter drängte sich mein junges Weib unter dem schrillen Gepfeife der Lokomotive an mich heran und kümmerte sich gar nicht um die Leute und flüsterte: (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 21. Blatt)
Sie haben wohl seit acht Nächten das Getrommel und Gepfeife auf der andern Seite der Esbekiye gehört. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 18. Kapitel)
Schon das Gepfeife des nahen Bahnhofs ist bei Tage unangenehm und des Nachts lästig; freilich wollen viele Leute nachts reisen, aber andere wollen schlafen. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Dessau (1))