In diesen zwei Jahren bildete sich im Herzen des kleinen Semper über der religiösen Dichtung eine Geröllhalde, und es mußte ein Wunder geschehen, wenn jemals eine Pflanze dieses Gestein durchdringen und die Augen wieder ans Licht heben sollte. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXIII. Kapitel)
Er mußte über eine steile Geröllhalde klettern und kam zum Eingang einer Höhle, bei der die beiden Fremden standen und gerade den Sand durch die Finger gleiten ließen, den sie vom Boden der Höhle aufgenommen hatten. (Quelle: - Der Berggeist vom Schöckel)
War schon der Aufstieg über die Geröllhalde eine Qual, so wird der Marsch hinunter nach Sangas zur Tortur. (Quelle: Die Zeit 1997)