Das ergänzende Geschlechtschromosom Y besitzt keine Gene, die den Geist beflügeln. (Quelle: Die Welt 2001)
Medizinisch sinnvoll könnte die neue Technik sein, um bestimmte Erbkrankheiten zu verringern, die an einen einzigen Geschlechtschromosom gebunden sind (z. B. Bluterkrankheit, bestimmte Formen der Muskelschwäche, Rot-Grün-Blindheit). (Quelle: BILD 1998)
Im Mutterleib verschmilzt das Geschlechtschromosom der Eizelle, das immer in der sogenannten X-Form vorliegt, mit dem Geschlechtschromosom des Spermiums, das entweder X- oder Y-Form hat. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)