Auch er fühlte sich zu der schönen, allzeit fröhlichen Gesellin, die in ihrem ganzen Wesen etwas Außergewöhnliches hatte, so hingezogen, daß sie bald tagsüber gar nicht mehr voneinander lassen konnten. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / III)
Und da kam das Mäuslein, guckte aus einem der Löcher vorsichtig und fragte: "O liebe Gesellin, wer hat dich so überstrickt?" (Quelle: Bechstein - Das Mäuslein Sambar, oder die treue Freundschaft der Tiere)
"Sie ist jung wie du, und, wenn ich nicht irre, so ist sie dir ähnlich in Antlitz und Gebärde," versetzte Gottfried befangen, "ich hoffe, sie wird dir eine gute Gesellin werden." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 6)