Er dürfte gleichfalls verloren sein für Peter Wapnewskis milde Gespreiztheiten (1978ff) und Argwohn hegen gegen Udo Bermbachs Wagner als politisch-ästhetischem Utopisten (1994). (Quelle: Die Welt Online)
Schuld an den Gespreiztheiten ist ein dicklicher älterer Herr, der es vorzieht, sich in Kanada aufzuhalten. (Quelle: Süddeutsche Online)
Nur blieb Luft frei von den Manierismen und Gespreiztheiten des Vorgängers. (Quelle: Junge Freiheit 1999)