Dort war schmachtende Lieb und Sehnsucht, dort das Getändel, Dort die schmeichelnde Bitte, die auch den Weisen betöret, (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / VI(3))
Aber es ist ihr gar nicht wohl bei all dem Getändel." (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Va.11)
Laß das Getändel, laß! (Quelle: Franz Grillparzer - Des Meeres und der Liebe Wellen, 5. Aufzug / 1)