Zwar stamme bis jetzt jedes vergiftete Getreidekorn aus der Lagerhalle in Malchin, in der zu DDR-Zeiten Pflanzenschutzmittel aufgewahrt wurden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Doch Proben schicken die Prüfer nur bei hartem Verdacht an ein Labor. "Wir analysieren nicht jedes einzelne Getreidekorn, das kann keiner bezahlen", sagt Jochen Neuendorff, Vorstand der Konferenz der Kontrollstellen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Damit kann erstens der Pollen keine Fremdgene mehr an Wildpflanzen weitergeben und auch das in die menschliche Nahrungskette gelangende Getreidekorn zeigt keine Spuren der Gen-Transplantation. (Quelle: Die Welt Online)