Als Staatsmann wird er wie die <169> Staatsgewalt, die ihm gegenübersteht, ein höheres Wesen, das nur in höherer, geweihter Weise bekämpft werden kann. (Quelle: Friedrich Nietsche"> -)
Es fragte sich, ob die Verallgemeinerung dieser Einrichtung nicht zum Segen aller Besucher geweihter Stätten gereichen würde. (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Die späte Hochzeitsreise)
Ein zu Rom geweihter Priester, jetzt Feldschreiber bei den Bauern, hörte ihm schnell noch Beichte und nahm ihm seinen Rosenkranz ab. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XIX)